Lyrik

E-Book

Felix Verlag

Die Denkfabrik

Trachten und Sex

Über das Trachten  Und das Betrachten  Von Sehnsüchten Und den Gelüsten  Eine schöne Frau zu sehen  Darin die warme Gedanken verwehen  Sex sei menschlich Der Mensch dadurch unsterblich  Jeden Tag passiere das Sehen  Blicke so bedeutsam beim Gehen  Sei es schöne Leiber...

Trachten und Sex

Über das Trachten  Und das Betrachten  Von Sehnsüchten Und den Gelüsten  Eine schöne Frau zu sehen  Darin die warme Gedanken verwehen  Sex sei menschlich Der Mensch dadurch unsterblich  Jeden Tag passiere das Sehen  Blicke so bedeutsam beim Gehen  Sei es schöne Leiber...

Eine Ehe

Die Jugend Sie lernte ihn auf dieser einen Party kennen. Er war schön. Sie war schön. In dieser Blüte ihres jungen Lebens. Es war Zuneigung, Interesse und das Begehren des Nächsten. Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine Beziehung begann… Die Hochzeitsnacht Es war...

Zu sein wie ihr

Ich wollte nie sein wie ihr Doch das bin ich inzwischen  Wo bleibt der Rebell in mir ? Wo der Drang nach Freiheit ? Ich bin gefangen zwischen euch  Und ziehe nun an eurem Strang  Doch eines Tages  Werde ich mich lösen  Glücklich sein  Und nie wieder...

Die Schätze liegen in uns

Und wenn sich alles gegen dich stellt Und du dir jeden Tag einen neuen Traum vorstellst Zweifel , Angst und Missgunst dich plagen  Ja, du könntest den höchsten Herren verklagen  Vögel zwitschern, die Welt drehe sich  Aber doch des nächsten Menschen dich lassen im...

Und es dreht sich …

Und es dreht sich… …das ganze Leben und vielleicht etwas mehr.. … Erschöpft kehrt sie nach Hause zurück. Es war ein anstrengender Tag im Büro . Stress vereint sich mit Angst vor dem Nichtstun und der Klarheit , dass diese Arbeit nun mal gemacht werden muss. Sie lebe...

Die Kunst halte uns am Leben

Es sei die Kunst  Uns geben die letzte Gunst  Aus Asche und Feuer der Realität  Zu Neuem Glanze zuwider der menschlichen Banalität  Das Leben lehre uns Verletztheit  Die Fantasie uns belehre die Menschlichkeit  Nur dem Vernunfte folgen ? Oder dem Neuen Geiste befolgen...

Die Kunst halte uns am Leben

Es sei die Kunst  Uns geben die letzte Gunst  Aus Asche und Feuer der Realität  Zu Neuem Glanze zuwider der menschlichen Banalität  Das Leben lehre uns Verletztheit  Die Fantasie uns belehre die Menschlichkeit  Nur dem Vernunfte folgen ? Oder dem Neuen Geiste befolgen...

So verloren

So verloren  Und doch nichts geboten So gewonnen  Doch die Zeit verronnen  Wo bist du jetzt ? Als wenns wäre das letzte Gesetz  Gefunden und Befunden  Gebunden und Erfunden  Ich bin verloren  Das ist nicht gelogen