Er wachte auf. Er drehte sich um. Er sah sie.
Eine Frau. Eine junge Frau, Eine schöne Frau.
Ihre Augen geschlossen, doch verbargen diese nicht ihre vollkommene Schönheit. Selbst im Schlaf strahlte sie voller Lebhaftigkeit und der Aura von grenzenloser Verzückung.
Er sah sie und er dachte nach. Darüber wie es zwischen ihnen lief und was noch werden sollte. Er wusste nicht, ob er dankbar sein sollte oder sich einfach zurücklehnen solle und alles seinen Lauf nehmen lassen.
Er fasste ihr zart und sanft in ihr goldenes Haar und schtreichte über ihre zarten Wangen. Ja, sie war schön. Ja, er war es nicht. Glaubte er zumindest. Was mache einen echten, wahren Mann aus ?
War es die Männlichkeit das Zepter in die Hand zu nehmen oder ihr sanft zur Füße zu liegen ?
Die Gedanken kreisten über ihr gemeinsames Bett. Über und um sie herum. Er könne nicht mehr schlafen. Die Gedanken kreisten zu schnell und zu verwirrend. Er konnte es nicht mehr ertragen. Er stand auf, setzte sich an den Schreibtisch nebenan , öffnete seinen Laptop und starrte auf den Bildschirm, ehe die Worte aus seinem Kopf, zu den Fingern hauchte und er schrieb:
Meine Liebste
Wir kennen uns schon so lang Zeit
Ich meine dich zu kennen
Ich vermute dich zu lieben
Ich vergesse den ersten Tag
Und den letzten Tag
Soviel uns das Leben gab und nahm
Wir leben zusammen
Wir schlafen zusammen und miteinander
Ist es das pure Glück dich zu kennen ?
Oder war es einfach nur der zufällige Schicksal ?
Ich weiß es nicht
Ob ich ich dich stets glücklich machen könne
Dich jedes Mal neu zu verzücken und zu verlieben
Ich bin nur ein einfacher Mann
Jedoch zusammen mit einer besonderen Frau
Doch wenn ich diese Worte schreibe
So falle mir ein
Dass ich dich liebe
Eben weil ich dir diese Zeilen widme
Ich liebe dich…
…
Er sah auf und schloss den Laptop.
Er legte sich wieder zu seiner Frau und schlief in ihrem Armen ein.
Der nächste Tag werde kommen.
Zusammen mit ihr…