Am Anfang war das Nichts
Zu suchen aus dem Nichts das Licht
Aus dem Licht finden sich zwei Herzen
Zwei Seelen zu suchen Einheit des Leibes zu beherzen
Aus dem Samen der Natur Gewalt
Seinen Lauf im Fruchte zu finden ohne jeden Halt
Egal ob aus Liebe oder der natürlichen Lust
Zu finden in einer Frau Leibes Schutz
Schreie der Aufmerksamkeit, zu Sehen das erste Sonnenlicht
Erleichterung und Liebe des Neuen unter der vertrauten Sicht
Das Leben wachse heran und suche sich Selbst
Das Leben nehme Gestalt an, zu schmieden des Verstandes ein ganz eigenes Gesetz
Werte und Normen
Größe und Formen
Der Leib sprieße und ergieße diese kleine Erde
So lange der Körper lebe, Freundschaften und Vertrautheit beerde
Alles zwischen Geburt und Tod sei ein Spiel des Lebens
Einzig Geburt und Tod real sei
Früchte tragen aus reichen Reben
Stets das Gefühl zu erkunden um zu sein Frei
Kindliche Unschuld
Doch wir tragen keine göttliche Schuld
Alte Männer in reichen Roben uns Prophezeien
Dass nur der höchste Gott uns verzeihe
Aber ich sage Nein
Nicht zum Schein
Ich werd nicht wein
Und auch nicht Schrein
Wir Menschen Lebens sind des Höchsten Höher
Fähig Leben zu erschaffen , zu Wachsen größer
Eigene Entscheidungen zu treffen
Nur Verstandes , Leib und Herz zu betreffen
Der Mensch sei nicht das Übel dieser Welt
Das alt Geschriebene uns zurück hält
Es sei Zeit für eine Tatsache des Neuen
Zeit Berge und sieben Meere eigen zu erklommen
Am Anfang war das Nichts
Am Ende erlischt das Licht
Doch wir verblassen nicht aus dem Gedächtnis dieser Zeit
Wir hinterlassen Taten und Probleme geschaffen der Gemeinschaft Einheit
Das ewige Leben real sei
Das verlebte Leben eben echt sei
Das Leben…
Unsere größte Schöpfung…