Sie sah ihm noch nach

Nun lag sie alleine im Bett wach

Gedanken kreisen um ihn

Als wenn sie nicht könne ihm verziehen 

Was täte sie für dessen Taten ?

Suchend seine sanften Worte , nicht ihr zu verraten ?

Eine Frau lebt, liebt und sehnt

Einen Mann dessen Gunst zu ihrem Antlitz wähnt 

Noch die Erinnerungen an seine großen Hände und diese braunen Augen 

Noch die Sehnsucht nach seinen Lippen , sie zu berauschen 

Nun lag sie alleine im Bett träumend 

Träume zu verwirklichen , doch die Realität sich sträubend 

Sie war eine Frau im besten Alter der Schönheit

Natürlich würde sie einen Mann finden zu ihrem Beistand

Doch ihre Aufmerksamkeit galt diesem Manne

Ein Mensch, der ihr sofort gefalle 

Wie das Schicksal es zerstörte, war dieser Mann ein Lügner

Betrüger, Lügner und vernichtete ihre Gütheit

Sie lernten sich kennen an einem unbestimmten Ort

Einen Ort, den sie nannte ihres Herzen Hort

Sofort schmeichelte er ihr mit Worten 

Verbannt ihre alltäglichen Sorgen 

Sie lernten sich kenne und liebten einander 

So schön, wenn sie schliefen miteinander

Wenn ihre Erregung sich an die Spitze bahnte 

Und er ihren Namen als das gemeinsame nannte

Ihre Hände waren fest umschlungen 

Sie seine Komplimente habe verschlungen 

Doch dann ging er seinen eigenen egoistischen Weg

Verließ sie für andere Schönheiten und warf sie einfach weg 

Es gebe soviel schöne Männer auf Erden 

Doch sie wollte sich nur mit ihm beerden 

Jetzt war er weg und liebte andere Frauen 

Ihnen genauso den Verstand zu berauben 

Jetzt lag sie alleine im Bett

Tränen kullern ihre Zarten Wangen herunter 

Ein Schmerz in ihrer Brust

Nimmer wieder zu finden der ehrlichen Lust

Das Make Up verschmiert an ihrem Gesichte

Nur noch das Weinen sie richte

So ist es in dieser verrückten Welt

In der ein wahrer Mann könne sein ein Held

Ein Held nur einer Frau gewidmet

Diese wahre Männlichkeit sei 

Zu lieben und begehren 

Und diese nicht zu schnell vergehen 

Wenn sie langsam verschwindet