Sagen, Worte walten lassen , Sorgen brechen lassen und im Glücke zu verblassen
Zuzuhören, zu akzeptieren , rebellieren und doch alles verlassen
Sie sagen diese Welt sei schlecht
Sie verschweigen das Gute widerfahren jedem Geschlecht
Wir existieren weil Menschen es wollten oder nicht wollten
Trotzdem sind wir da , egal ob wir es sollten
Wir atmen und leben
Wir tragen und trinken aus reichen Reben
Doch ich mache mir doch große Sorgen
Um unser gemeinsames Vaterland , eigentlich nimmer den Alt wie Neofaschisten geborgen
Zu glauben alles sei gegeben ist eine Mär , an die wie gerne streben
Wir glauben , aber wissen wir auch um die Gunst dieses Leben ?
Egal wohin es des menschliche Lust verschlägt
Wir atmen, Herzen beben , Taten Walten ohne die, sich nichts regt
So tuen wir um zu tun , nun und fortan ohne des grässlichen Ruhm
Verbreiten wir doch etwas Wahrheit ohne die, wir doch nichts können tun
Sinne ergeben sich erst mit dem Willen und Pathos
Willen gebe es erst Sinn mit den Wirren des Chaos achtlos
In Wahrheit ist diese Welt verrückt und entzückt
Nein, wir müssen sie uns nicht nehmen , auch zu sein etwas verrückt
Denn jedes Buch weiß
Des Leben Schicksal ist mehr als Blut, Tränen und Schweiß