Dunkelheit legt sich nieder
Das Spüren, das Leben, das Elend setzt sich zuwider
Über den Häusern der Seelen ein Schatten, ein Geist des Unguten
Durch alle Städte zieht ein Wind aus Furcht, Ohnmacht , uns zumuten
Sind wir jetzt Verrückt geworden ? Ist die Wahrheit dahin ?
Wenn wir leiden und nicht wissen wohin ?
Kampf ist eine wunderschöne Sinfonie aus Stimmen, Wirren und des Selbstbeirren
Feuerwerke spenden Licht in der Dunkelheit, dessen Verpuffung uns lassen wieder verirren
Seht die Tempel des Höchsten in den Himmel ragen
Einst ein Bollwerk uns vertrauen mehr zu wagen
Wer Schönheit sucht, versucht die Flucht des Hässlichen
Doch wer die Hässlichkeit akzeptiert, lebt mit der Wahrheit des Unersetzlichen
Täuschung, Fälschung, Ächtung und Verachtung
Mut, Liebe, Achtung und Beachtung
Zuwider mit der Eleganz des Bösen
Nur zu, nehmt mir meinen Verstand , dessen ich werde frönen
Wer sich gegen mich stellen wird, der wird gegen sich selbst stellen
Wer sich zu früh für mich entscheidet, der kennt nicht meinen echten Namen zu nennen
Aber irgendwann wird die Sonne wieder auferstehen
Und wer bis dahin sich in der Dunkelheit verirrt, der wird das Glück nicht verstehen
Brüder und Schwestern , Seelen aller Herren Herzen
Glaubet mir, das Gute siege stets , wie das Leuchten der heiligen Kerzen