Zu Asche, zu Staub
Dem Licht ewig geraubt
Einst aus dem Dunkel geboren
Einst dem Helle der Welt erzogen
Wieder zurückkehren in des ewige Dunkel
Wieder zu besinnen in des ewige menschliche Gemunkel
Farbenprächtige Bilder uns erinnern
Diese endlose weite Schönheit nie zu erwidern
Wie herrlich des Menschen Hand
Wie beharrlich des lieben Stand
Wir lieben, verlieben und wären ewig hier geblieben
So lange, bis uns einfällt, das Dunkel sich hat in uns verlieben
Und wenn wir eines Tages, ohne des Klages, und vollen Tates
Werden wir uns verabschieden zu hören dem göttlichen Rates