Erst wer die Freiheit schmeckt
Der weiß wie sich Frohsinn erstreckt
Wer einst spürte was Liebe bedeute
Der wird die Zukunft ganz anders deuten
Zu sehen nicht den Feind in den Leuten
Aber herausfinden , wie das Gute wird viel bedeuten
Mache wir uns nichts aus der Gefangenschaft
Wir schaffen das auch aus eigener Kraft
Erhöret nicht den Höchsten, denn er stand einst unter uns in höchsten Nöten
Erhöret nicht den Predigern in goldenen Gewändern
Wenn sie Abends allein vor dem Gewissen werden einsam schlendern
Glaubet an mehr als es gebe
Und gebet mehr als es gäbe
Alles ist möglich , nur zum gewissen Zwecke
Dann wird sich alles verlieren , in dem sich das Schlechte erstrecke