Es ist der fast ewige Lauf der Dinge, die man ändern könne oder nicht wolle

Er lebt seit fast einer Ewigkeit auf den Straßen Posens , nimmer zu wissen was der Tag bringe, sein Leben an dem er doch hinge, auch wenn dies traurig klinge

Er lebt in Polen. Einem Lande, das auferstand, das Land des Widerstands, der Taten, aber auch der grauen Tagen, in der man nichts Neues wage , wo das Alte noch die Herzen trage

Obdachlos sein

Kein einsames wein´

Die Welt zum Leben so groß, aber die Straßen doch so klein

In der man gerne sagen würde Nein

Wenn er auf seinen Hungerzügen zieht

All diese Restaurants sieht

In der Reiche verkehren, wenn es ihnen liegt

Aber für Menschen wie ihn , keinen krummen Finger biegt

Und es dreht sich, all diese endlosen Wintertage

Und es dreht sich, all diese hungernden Tage

Ob er Polen liebe ?

Gewiss, sein Herz hier hinge

Ob er seinen Glauben verlor ?

Nein, ein Mann vor des Höchsten der ihm doch dieses kostbare Leben gebar

Und so steht er täglich am Friedhof

Zu beten für seine Liebsten, nimmer zu verlieren der goldenen Verheißung Hoffnung

Das ist Polen

Noch ist nichts verloren