Die Flasche Korn lag auf dem Tisch.
Reihum junge deutsche Offiziere, versammelt zu einem Besäufnis in einem besetzten Haus im besetzten Frankreich.
Die Männer lachen, machen Späße und reden über die leichten Französinnen, die es zu erobern galt.
Es war Winter im Jahre 1943. Dem vierten Kriegsjahr, in der es viele junge deutsche Männer in Uniform in die ganze Welt verschlug.
Das besetzte Haus, befand sich im Norden Frankreichs, die von der Wehrmacht besetzt wurde.
Zu deutscher Musik, deutschen Zigaretten und deutschen Schnaps, sprachen die Deutschen über das neue Deutschland. Es war der Beginn des tausendjährigen Reiches und schon bald sollte die ganze Welt, sich dieser Nation beugen.
Nach ein paar Gläsern des Schnapses, lösten sich die Zungen und die Offiziere redeten über den Krieg und welche Frauen, sie in die Heimat mitnehmen würden.
Doch plötzlich öffnete sich die Tür zu diesem Hause und eine junge Frau betrat die warme Stube.
Die Männer erblickten eine unfassbar schöne Frau, mit nussbraunen langen Haaren und einem verführerischen Blick, der ihnen die Sprache verschlug.
Ohne ein Wort zu sagen, betrat die Frau den Raum, setzte sich zu den Männern am Tisch und nahm eine Zigarette, die auf dem Tisch lag.
Sie nahm wortlos ein Feuerzeug, zündete sich genüßlich die Zigarette an und sah den Männern der Reihe nach in die Augen.
Nach einem leichten Zug der Zigarette, nahm die schöne Frau ein gefülltes Glas und trank es langsam. Ihr rotes Lippenstift hinterließ einen Abdruck auf dem Glas und schob es einem der Männer wieder zurück.
Der erste Mann ergriff schließlich das Wort und sah begierig diese Frau an:
´´Welche Ehre eine so schöne Frau hier bei uns begrüßen zu können. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Karl. Neben mir Friedhelm und der schüchterne Alois am Tisch. ´´
Die Frau blickte die Männer an und langsam lösten sich ihre roten Lippen:
´´Bon Soir, Monsieurs. Mein Name ist Ruby.´´
Karl lächelte Ruby an und zwinkerte ihr zu.
Diese zwinkerte ihm zurück und nahm erneut das Glas Wein zu sich und trank daraus, während sie unter dem Tisch ihre Füße an Karls Schritt legte.
Sie spürte seine Erregung und eine Verhärtung in seiner Hose.
Diese Frau, mit ihrem verführerischen Blick, eroberte den Verstand der jungen Männer und beugte sich nochmal über den Tisch, um ihr tiefes Dekolleté zum Ausdruck zu bringen.
Besonders Karl hielt es nicht mehr zurück und er beugte sich an ihr linkes Ohr und flüsterte ihr zu.
Mit geschlossenen Augen lauschte Ruby den Worten und nickte.
Daraufhin stand Karl auf, nahm ihre rechte Hand und zog sie zu sich.
Die anderen Männer wirkten enttäuscht über die Eroberung Karls und ließen die Beiden gewähren.
Hand in Hand ging der Deutsche und die Französin die Treppen rauf, gingen in ein Gästezimmer und schlossen die Tür hinter sich…
…voller Lust und Verlangen liebkoste der Mann die jungen prallen Brüste mit seinem Mund, währen er seine Finger langsam zwischen ihre Beine drückte und immer fester zwischen den Schamlippen drückte. Ein lautes Keuchen entrann Rubys Kehle und auch sie packte sachte das Glied von Karl und spürte seine Erektion…
…kurz langsam und dann immer schneller liebkoste Sie den harten Phallus mit ihren Lippen und es dauerte nicht lange, bis dieser schließlich ejakulierte und Ruby den Samen schluckte.
Ein lautes Stöhnen des befriedigten Mannes folgte und es folgte ein viel lauteres Geräusch.
Der Mann sah seine Brust hinunter und ein Taschenmesser in seinem Bauch stecken.
Die Französin stand auf, wischte sich den letzten Rest Samen vom Gesicht und lächelte dem Deutschen zu.
Sie trat an dessen rechtes Ohr heran und sagte, wie wunderbar dessen Samen schmecke, aber dieser Akt das Letzte sei, was dieser lebendig erleben würde.
Noch fester drückte sie das Messen in seinen Leib, bis dieser zusammenbrach…
…Ruby richtete ihr Kleid, ging die Treppen zur Stube hinunter, ging mit einem Lächeln an den anderen Offizieren vorbei und trat hinaus in die kühle Nacht.
Friedhelm und Alois sahen sich an und bemerkten, was für ein Glück denn Karl habe, dieser Frau näher zu kommen..