Es gibt Taten und Schanden , die Worte nicht fassen können 

Es gebe so viel Böses, das Gute nicht verkraften können 

Sie sei noch so jung, so unbescholten 

Als die Grauen von Erwachsenen sie einholen mochten 

Nicht aufgewachsen in Liebe oder Obhut Zuwendung 

Ihr noch so junges Leben trage eine so grausame Wendung 

Ob ihr Mutter ihre kleine Tochter liebe ?

Sei es gewiss oder ihr doch zuwider ? 

Als ihr Stiefvater sie anfasste 

Als die Mutter sie anfange zu hassen 

Geboren in einer Welt der Gewalt

Nichts könne ihn stoppen oder geben Halt

Zuhause passierte es stets 

Einst liebende Elter sich verwirrten des guten Wegs 

Missbrauch 

Zu oft in diesem Lande ein gewohnter Brauch 

Zu oft Männer sich vergehen 

Und Träume der Frauen verwehen 

Schöne , junge Körper nicht in Blüte scheinen 

Ihre Augen traurig und verletzt weinen 

Angegriffen und mit Worten tötend 

Opfer sich schämen, ihr Gesicht rötend 

Was haben Kinder und Jugend Falsches getan ?

Wenn Bestien sich vergehen, an sie treten heran ?

Sind das Männer ?

Nein, das sind keine echten Männer

Ein wahrer Mann liebe , beschütze und Hüte 

Eine wahre Mutter nicht über Kind wüte

Wir hören es stets im Radio oder Fernsehen 

Zu hören, wenn Menschen ihre Kinder lassen im Grauen verwehen 

Sie war noch ein Kind , neugierig der Welt

Ein Vater eigentlich darin sein solle ein Held 

Doch der Start in das Leben verdorben 

Genommen und geschändet stets worden 

Was Worte nicht fassen können oder sollen 

So müssen wir stets kämpfen und das Wollen 

Wollen das unsere Kinder leben 

Und ihre Eltern oder Erzieher sie zum Glück lassen streben 

Was Worte nicht fassen können oder erklären 

Drum lassen wir nicht den Weg verklären 

Sie sind Kinder dieser Erde 

Sie verdienen mehr als diese Rede