Sie nennen dies kulturelles Brachland 

Eine kleine Stadt im Norden Deutschlands 

Hier lebe und gedeihe ich 

Hier liebe und  manchmal wein ich bitterlich 

Alle wollen sie raus von hier

Ein Ort, dem keiner trinke ein Bier vor Vier 

Auf der Suche nach etwas Neuem und Interessantes 

Doch in der Fremde nie etwas gefunden Besseres 

Mein Revier liege an der Aller gelegen 

In der Welt nicht bekannt  oder groß gelegen 

Ich nenne diese Stadt mein Eigen 

Die Mutterstadt in der jeder vermag schweigen 

Sich in der großen Straße kurz grüßen 

Und schnell weiter gehen um ein Gespräch zu büßen 

Den Menschen geht es gut in diesem Orte 

Geld spiele offenbar keine Rolle in diesem bigotten Horte 

Wo kann ich frei sein ?

Und die eigene Existenz nicht nur zum Schein ?

Die Innenstadt sei klein

Immerzu neue Dönerbuden und vereinzelt Winzerhandel mit teurem Wein 

Es gebe hier Bürger aus aller Welt

Doch keiner es gebe zu , zu finden kein Held 

Am Dome der Lugenstein stehe 

Wo der Wind nie frisch wehe 

Vieles wurde hier versucht 

Nur um etwas Freude durch Neues ersucht 

Verden sei eine kleine Stadt wie so Viele 

Wie so viele Vorstädte an der Ignoranz zum Opfer fiele 

Entweder sind die Menschen gut oder gut gelaunt , wenn man sie frage 

Offen nicht sprechend , vielleicht lege es an der Lage ?

Im Norden gelegen das wahre Leben in Bremen oder die See 

Im Süden der Rest der Republik gedeihe per se 

Welche Rolle bedeute noch diese Stadt ?

Die Antwort darauf , wie ein guter Rat 

Es ist unsere aller gemeinsame Stadt Zuhause 

Das Fundament wir seien zu bauen ein neues Hause

Der beste Ort der Welt sei ?

Dort wo wir sind und kämpfen uns Frei 

Herzlich Willkommen in meiner Heimat 

Nimmer zu suchen ein anderes Beirat