Wir tun, aber haben wir noch eine Wahl ?

Wir tun nichts, als wenn Jemand uns stahl

Rücksicht nehmen, Verantwortung übernehmen , sich Zeit nehmen 

Egoistisch sein, alles vorzugeben zum Schein, sich selbst nicht kennen 

Alternativen seien nie eine Option, wenn doch die erste Wahl wäre die absolute Absolution 

Entscheidungen zu treffen oder sich zu entscheiden 

Zu Lügen , zu missverstehen , aus dem Leben scheiden 

Wir gehen jeden Tag durch dieses Leben , an das wir kleben und glauben zu beleben , als das wir wollen erleben 

Zu schlafen den ganzen Tag, sich nicht festsetzen zu wollen , ungläubig das Schicksal erhoffen um nach mehr zu streben 

Eigentlich sei der Mensch einfach gestrickt 

Bedürfnisse des Leibes, zu suchen das Körperliche, etwas vorzugeben zu sein , um doch an unseren eigenen Lügen erstickt 

Ich glaube aber, da sei etwas mehr

Etwas , was sich richtig anfühle, der Seele zu horchen so sehr 

Karriere, Sex, Geld, Schönheit, Einheit 

Alkohol, Drogen, Hass, keine Zeit 

Lass uns doch mal uns selbst horchen 

Ist dieses Leben wirklich das ? Zu trauen dieser Stimme zu gehorchen ?

Ich bin der festen Überzeugung es gebe immer eine Alternative 

Eine Wahl, eine Tat, Gutmut und geben der Wahrheit Kamera neue Motive 

Bemalt sind die Leinwände mit Farben , die wir nicht kennen 

Doch es bedarf eben diese Farben , um das Meisterwerk das seins zu nennen