Ihr langes goldenes Haar säumt sanft, gar zart den Saum ihres Hauptes und auf das Buch, das sie in der Hand hält

Welch wunderbare Welt, diese Welt, in der es stets gebe einen Held in einer anderen wunderbaren Welt

Schon immer ging sie gerne in die Bibliothek

Als wenn diese Welt der Literatur biete einen prächtigen Ausblick in des Fantasie weite Meer im Steg

Sie las über Menschen, Wesen, Riesen, Figuren, Geschöpfe aller Art

Sie flüchtet in dieses Beherrschen des Wesens, sich ergießen den Statuen in denen das Gute wie Böse Walt

Doch manchmal wenn sie lese, als wenn das Schicksal ihre Gedanken lese, dachte sie über das Buch ihres eigenen Lebens nach

Sie vermute darin eine Welt in der sie weniger lach, die Wahrheit stahl oder Langeweile wie Tristesse ihr Gemüt brach

Doch sie täusche sich darin

Wenn sie nicht wüsste worin

Als wenn alle Träume wären dahin

Aber nein, sage doch bitte ja

Sei dir klar

In der Fantasie bist du der Star

Fantasie sind die Grundlagen unserer Zukunft

Sie bieten das Fundament unseres Tuns Zunft

Drum lese und träume

Dann erstreckt sich die ganze Welt in endlose nie gesehene Räume